Was ist eine Angststörung? Welche Formen gibt es?
Mit welchen Symptomen und Begleiterscheinungen äußert sich eine Angst- oder Panikstörung?
Welche wissenschaftlich anerkannte Therapieform wird vorrangig angewandt, um nachhaltig gute und gesundheitsfördernde Ergebnisse zu erreichen?
Phobische Störung (ICD-10/F40):
Andere Angststörungen (ICD-10/F41) - wie Prüfungsangst vor Arbeiten/Klausuren
Panikstörung – mittelgradig / schwer
Generalisierte Angststörung
Ca. 7 % unserer Bevölkerung leidet unter Angststörungen. Diese gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.
Begleiterkrankungen bei Angststörungen können sein - Panik und Agoraphobie, die sogenannte Platzangst, sowie diverse andere Angststörungen und depressive Störungen.
Von ungefähr 100 Menschen leiden mindestens 5 einmal im Leben an einer dieser Störungen.
Zunächst beginnt die Angst mit einem neutralen Reiz. Wird durch diverse Umstände zum konditionierten Reiz. Das heißt, der Betroffene meidet den angstauslösenden Reiz, um angstfreier zu sein. Dies führt dazu, dass die angstauslösende Situation vermieden wird.
Durch z.B. die Vermeidung entsteht eine Aufrechterhaltung der Angst und kann vom Betroffenen nicht sinnvoll bewältigt werden. Das Gefühl von ständiger Anspannung und Besorgtheit ist unser Begleiter.
Bei der Prüfungsangst leidet die Konzentration und Aufmerksamkeit. Wir fühlen uns als Versager und schlecht.
Körperliche Symptome wie
Bei der generalisierten Angststörung kann die angstbesetzte Grundstimmung für fast alle Lebensbereiche gelten, sie unterscheidet sich durch die Intensität von Problemen und Sorgen. Die generalisierte Angststörung ist frei flottierend, d.h. nicht an eine bestimmte Situation oder ein Objekt gebunden. Ständiges Sorgen machen und Nervosität können vorhanden sein.
Körperliche Symptome können sein:
Leitsymptome der Angststörungen können sein:
Panikstörungen äußern sich meist mit der Angst ohne sichtbaren Anlass und anfallsartigen Panikattacken – d.h. eine Attacke setzt plötzlich ein, und kann verbunden mit o.g. körperlichen Symptomen sein. Die Dauer einer Panikattacke beläuft sich meistens zwischen 10 bis 30 Minuten und kann bis zu 1 Stunde andauern.
Panikattacken sind nicht vorhersehbar, geschehen völlig unerwartet und sind nicht situationsgebunden.
Mögliche Folgen können sein:
Die Kognitive Verhaltenstherapie ist wissenschaftlich anerkannt und wird erfolgreich bei Angst und Panik eingesetzt.
Angstbringende Belastungen, wie negative Gedanken und Emotionen, können einfach und schnell unterbrochen, effektiv bearbeitet sowie nachhaltig (um)gelenkt werden.
Entspannung + Positives spielen hier eine wichtige Rolle.
bieten die Methoden der piKVT (Praktische und integrative Kognitive Verhaltenstherapie) hier in Idstein - Nähe Wiesbaden und Limburg an der Lahn.
Langsam und stufenweise wird die Therapie auf SIE "zugeschnitten".
Das heißt angstbesetzte Themen werden in den Sitzungen sowie mit Übungen für Zwischendurch gelöst, gelockert und losgelassen.
Stück für Stück in IHRER GESCHWINDIGKEIT.
- Sie geben Ihr Tempo vor -
Emotionen, negative Gedanken und (Körper)Störgefühle können so sicher und sanft richtungsweisend und zielführend gelenkt werden.
Gerne stehe ich Ihnen als Therapeutin und Expertin bei Ängsten, Panik, Zwang und belastenden Gedanken zur Seite.
Schreiben Sie mir ganz bequem eine E-Mail unter praxis@angstfreiatmen.de oder rufen mich in der Praxis unter der Tel.-Nr.: 06126 95 71 273 an.
Ihnen alles Gute.
Ihre Kerstin Zirpel von AngstfreiAtmen/Idstein
Ich begrüße Sie recht herzlich auf meiner Seite AngstfreiAtmen |
PrivatPraxis für Psychotherapie und seelische Vitalität sowie Hypnosetherapie.
Mein Name ist Kerstin Zirpel.
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Aktuell sind 2 Therapieplätze frei!
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Empfehlung:
Hilfe zur Selbsthilfe mit der piKVT | Praktische und integrative Kognitive Verhaltenstherapie
Hilfreiche Artikel und YouTube Videos zum Thema Ängste, belastende Gedanken und Gefühle und vieles mehr durch einfache und praktische Methoden von Dipl.-Psychologin Franziska Luschas "BossImKopf" (Hinweis: Verlinkung auf andere Seiten)
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