Zweifel und Selbstzweifel

Selbstzweifel verunsichern uns - Wir fühlen uns minderwertig und schlecht



Woher kommen Zweifel und Selbstzweifel - Was können wir tun, damit es uns besser geht?

Im Alltagsgeschehen fällt schon einmal der Spruch - Du schaffst das nie

Bis zu einem gewissen Maß ist das menschlich und normal

  

Wir sind verunsichert und nervös, uns geht es nicht gut, innere Unruhe entsteht.

Das Gedankenkino ist im vollen Gang. Unser Körper gibt Signale.

 

Sind wir in Zweifel und Selbstzweifel leidet die körperliche wie psychische Vitalität.

 

 

Wie entstehen Zweifel bzw. Selbstzweifel?

 

Durch unsere Erziehung oder das soziale Umfeld werden wir geprägt. Reaktionen im Heute können in der Kindheit oder im Jugendalter entstanden sein. 

 

 

Kennen Sie diese Aussagen?

  • Du bist zu doof
  • Du bist zu dick
  • Du hast keine Ahnung vom Leben
  • Deine Nase ist zu groß
  • Du hast ein Mondgesicht und auch noch Pickel
  • Komme erst einmal in mein Alter, dann kannst du mitreden
  • Benimm dich am Tisch und setzte dich gerade hin
  • Du bist unfähig
  • Das schaffst du nie 

 

Wir alle haben das schon einmal erlebt oder schon einmal gehört.

Wird dieses Maß überschritten, leidet unsere Psyche

Hören wir diese Vorwürfe regelmäßig in der Kindheit oder im Jugendalter, können diese später zu Glaubenssätzen werden

 

 

Hierdurch machen wir uns klein und fühlen uns weniger gewertschätzt.

 

Wir übernehmen diese als unsere Wahrheit und glauben tatsächlich, wir sind zu dick, zu blöde oder gar unfähig.

 

Wir glauben, was über uns gesagt oder vielleicht über Jahre in uns einsuggeriert wurde. So können sogenannte Glaubenssätze entstehen.

 

Denk- und Verhaltensmuster sind unter anderem anerzogen oder übernommen

 

Was wir im Kindes- und Jugendalter von Eltern oder unserem näheren Umfeld lernen, kann übernommen werden, das heißt auch Denk- und Verhaltensmuster.

 

Lernen wir in der Kindheit bestimmte Aussagen oder Vorwürfe zu übernehmen, ist es "unsere Wahrheit" im Erwachsenenalter. 

 

Was können wir im Heute aktiv gegen Zweifel und Selbstzweifel tun?

Wir haben bislang unsere Zweifel verdrängt oder verschoben und bis heute nicht wahrgenommen oder einigermaßen damit gelebt?

 

 

Plötzlich kommen Zweifel und Selbstzweifel in uns auf.

 

Unser Unterbewusstsein schickt alte Verhaltens-, alte Denkweisen nach oben, die wir nicht erkennen, wenn wir nicht bewusst mit uns umgehen.

 

Wir sind voller Selbstzweifel und stellen uns die Fragen

  • Warum springe ich nicht über meinen eigenen Schatten? Andere machen das doch auch. Und sie machen sich weniger Gedanken. 
  • Warum gerade ich wieder? 
  • Warum zweifele ich an mir, wenn ich einmal etwas möchte oder ein Ziel vor Augen habe?

 

Dass in diesem Moment unsere alten Muster präsent sind, ist uns nicht bewusst.

 

Woher sollen wir es auch wissen, wenn wir uns nie damit beschäftigt haben? 

 

Zweifel und Selbstzweifel am Schopfe packen - Erkennen sie Ihre Gedanken- und Verhaltensmuster

 

 

Bei Zweifel und Selbstzweifel können wir wie folgt ansetzen und haben Mittel und Wege diese zu bearbeiten.

 

Die Methoden der praktischen und integrativen Kognitiven Verhaltenstherapie geben uns die Möglichkeit bei den Gedanken und Emotionen anzusetzen und mögliche Verhaltensmuster zu erkennen und Schritt für Schritt zu verändern.

 

  • Erkennen Sie Gedanken- und Verhaltensmuster
  • Kommen Sie in die Entspannung
  • Werden Sie bewusster mit automatische Mustern (Gedanken, Emotionen, Verhaltensweisen)
  • Unterbrechen Sie Ihre Belastungen mit Selbsthilfetools der piKVT
  • Hilfe zur Selbsthilfe ist wichtig und ein Grundsatz der praktischen und integrativen Kognitiven Verhaltenstherapie

 

Sie wollen mehr Informationen? Sie haben Fragen oder brauchen Unterstützung bei Zweifel oder Selbstzweifel? 

Rufen Sie mich gerne an unter der Tel.-Nr. 06126/9571273 oder schreiben mir eine E-Mail unter praxis@angstfreiatmen.de 

 

 

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

 

Positiv denken | Gedanken(gut) lenken

 

Ihre Kerstin Zirpel von AngstfreiAtmen/Idstein

 

 


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