Dunkle Wolken am Himmel - wieder Regen, Nebel am Morgen, es ist nasskalt, die Sonne lässt sich immer weniger blicken. Die Stimmung ist im Keller.
Gerne schieben wir dem "schlechten Wetter" alles in die Schuhe. Weil es erst einmal leichter erscheint.
Ist das Wetter tatsächlich schuld an unseren negative Gedanken und Gefühlen?! Kommen die trüben Gedanken mit ihren Begleiterscheinungen tatsächlich von der dunklen, trüben und nasskalten Jahreszeit?
Was ist daran so schlimm? Und ist das wirklich wahr? Wie geht es Ihnen mit diesem Gedanken? Tut Ihnen dieser Gedanke gut? Was hat dieser Gedanke für Auswirkungen auf Ihren Tag?
Was hält Sie davon ab, das Wetter so anzunehmen, wie es ist? Und gleichzeitig das Gefühl und den Gedanken an die warme, angenehme Sonne in sich zu tragen?
Haben Sie schon einmal davon gehört? Positive Gedanken - ergeben positive Gefühle.
Wir können das Positive in unseren Alltag integrieren.
Wie funktioniert das?
Gedanken sind nicht die Realität.
Stetig schickt uns unser Unterbewusstsein Gedanken und automatische Gedanken aus unserem Unterbewusstsein hoch.
D.h., es ist im Hier und Jetzt möglich, Ihre Gedanken zu erkennen und zu unterbrechen. Wird der Blickwinkel sowie die Sichtweise auf die Dinge verändert, verändern sich auch ihre negativen Gedanken und somit die Gefühle bzw. Verhaltensmuster.
Wie geht das? Durch Achtsamkeit und Bewusstheit setzen Sie im Hier und Jetzt an.
Akzeptieren Sie die Realität wie sie ist. Versuchen Sie sie anzunehmen. Negative Bewertungen weglassen, indem Sie für sich selbst Lösungen suchen und finden sowie das Beste aus der Situation machen. So können Sie bewusst daran und in eine andere neue Richtung gehen.
Dies ist anstrengend aber bewältigbar.
Mehr Bewusstheit und Achtsamkeit im Alltag ergeben positive Ressourcen.
Die praktische und integrative Kognitive Verhaltenstherapie vermittelt eine gute Methode. Gedanken, Gefühle und Verhalten sind eng miteinander verbunden.
Das ABC-Modell kann bei regelmäßiger Anwendung Sicherheit und Klarheit im Umgang mit den eigenen Gedanken geben. Überprüfen Sie Ihre Gedankengänge mit Achtsamkeit und Bewusstheit.
Dies ist von zentraler Bedeutung. Denn unser Gehirn formt sich, wie wir es (be)nutzen. D.h. durch regelmäßiges Hinterfragen Ihrer negativen Bewertungen lernen Sie mit Achtsamkeit und Bewusstheit Ihren Alltag positiver zu (über)denken.
Versuchen wir negative Gedanken zu stoppen.
Erkennen wir unsere Gedanken, können wir diese in einem zweiten Schritt verändern.
Kopfkino | GedankenStopp
Mehr dazu in einem Video von meinem youTube Kanal Praxis AngstfreiAtmen.
Um das Video zu starten, klicken Sie auf das in der Mitte befindliche Rechteck mit dem Pfeil.
Hinweis:
Dieses youTube Video dient ausschließlich als Hilfe zur Selbsthilfe und ersetzt keine Behandlung durch einen Psychotherapeuten oder Arzt.
Wenn Sie selbst nicht weiterkommen, Fragen haben und Unterstützung brauchen, rufen Sie mich in meiner Praxis unter Tel.: 06126/9571273 an oder schreiben mir eine E-Mail unter praxis@angstfreiatmen.de
Versuchen Sie regelmäßig im Alltag bewusster und achtsamer zu werden.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Ihre Kerstin Zirpel von AngstfreiAtmen
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