• Sie fühlen sich wie ein Roboter? Gesteuert durch äußere Einflüsse und Stress?

• Das Gedankenkarussell spielt in Ihrem Leben eine Rolle?

• Sie möchten aus diesem Kreislauf heraus?

• Verspüren Sie Druck und Angst, weil Ihr Leben nach Schema F abläuft?

• Sie sind angepasst an die Gesellschaft?

• Sie fühlen sich in die Ecke gedrängt?

• Weshalb machen Sie im gewohnten Rhythmus weiter?

• Wie kann es sein, dass Sie sich immer gleich verhalten?

• Wie geht es Ihnen damit?

• Sie möchten eine andere Richtung einschlagen?

• Sie wissen nicht wie?

 

 

In der Kindheit sowie Jugendzeit werden Sie durch Ihre Erziehung, Ihre sozialen Kontakte geprägt und sind leicht beeinflussbar.

 

Ihre Gedanken, Gefühle sowie Verhalten formen sich nach Ihren Erfahrungen und äußeren Einflüssen.

 

Anerzogene oder erlernte Verhaltensmuster, Abwehrmechanismen wie beispielsweise Verdrängung und Verschiebung beeinflussen unser Unterbewusstsein.

 

 

Die Wissenschaft der Neurobiologie beweist, dass das Gehirn die gewohnten Verhaltensmuster kennt und diese immer wieder ansteuert und abspult. 

 

• Sie haben den Eindruck, dass Ihre Gedanken, Gefühle sowie Ihr Verhalten nicht veränderbar sind?

• Sie befinden sich in einem immer wiederkehrenden Kreislauf?

• Ist Veränderung im Verhalten möglich?

 

Das Gehirn formt sich, wie Sie es (be)nutzen.

Gefühle, Gedanken und Verhalten sind miteinander verknüpft.

 

                 

Die Gedanken sind nicht die Realität, sondern das Hier und Jetzt.

 

• Sie möchten etwas im Hier und Jetzt verändern?
• Was hindert Sie daran?
• Ihr Alter, Ihre familiären Umstände oder aber Ihr Beruf, der Stress?

 

Die praktische und integrative Kognitive Verhaltenstherapie (piKVT) arbeitet nach dem Dynamischen Entwicklungsmodell.

 

Das heißt, die Kognitive Verhaltenstherapie - praktisch gemacht - setzt an Ihrer aktuellen Thematik an. Schritt für Schritt.

 

 

Verhaltensmuster, die Sie schon lange begleiten und bislang einen störenden Charakter hatten, sind zu jeder Zeit veränderbar.

 

Das Alter spielt übrigens keine Rolle.

 

 

 

 

Hinterfragen Sie sich gerne einmal:

• Ist der Gedanke hilfreich?
• Brauchen Sie diesen Gedanken?
• Ist dieser Gedanke wirklich wahr? Versuchen Sie ihn zu begründen.

 

Mit Achtsamkeit und Bewusstheit lernen Sie, Ihre Gedanken zu hinterfragen und Ruhe in Ihr Gedankenkarussell und den Stress zu bekommen.

 

Hierdurch erlangen Sie Sicherheit und Bewusstheit im Umgang mit sich selbst. Auch erreichen Sie Klarheit über Ihre Gedanken, Gefühle und bisherigen eingefahrenen Verhaltensmuster.

 

Ich gebe Ihnen eine effektive und einfache Methode an die Hand.

 

Diese ist schnell, praktisch und alltagstauglich:

 

• Atmen Sie tief durch die Nase ein und durch Mund wieder aus.
• Halten Sie inne, gönnen Sie sich 2 bis 3 Sekunden Pause.
• Zählen Sie bewusst von 10 auf 0 abwärts.

 

Zusatz:

• Stellen Sie sich die Zahlen visuell von 10 bis 0 vor.
• Beides in Verbindung braucht gerade am Anfang viel Konzentration.
• Üben Sie regelmäßig. Sie können bei Bedarf die Zahlen auf 20, 30, 40 …erhöhen.

 

Probieren Sie es aus. Zwei kleine Übungen, die uns alte Muster unterbrechen lassen und den Stress abbauen.

 

Dies gibt Bewusstheit und Achtsamkeit in Ihrem hektischen Alltag.

 

 

Sie haben Fragen oder benötigen Unterstützung? Rufen Sie mich gerne in meiner Praxis unter Tel.: 06126 /95 71 273 an oder schreiben mir eine E-Mail unter praxis@angstfreiatmen.de

 

 

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

 

Positiv denken | Gedanken(gut) lenken.

 

Ihre Kerstin Zirpel von AngstfreiAtmen in Idstein