Angst, Panik und Schrecken durch Corona


Corona - SARS-CoV-2

Verunsicherung, Angst und Panik - Was passiert gerade?

Der richtige Umgang mit Angst und Panik?



Seit Tagen hören wir in den Nachrichten kaum noch etwas anderes.

Der Coronavirus verbreitet sich rasant - nimmt uns die Unbeschwertheit und lässt uns den Atem anhalten.

 

Viele von uns sind genervt, angespannt, aggressiv und streitsüchtig, rennen wie panisch und hektisch durch die Gegend, einige ziehen sich zurück.

 

Ganz plötzlich werden wir aus unserem gewohnten Alltag herausgerissen.

Wie sollen wir da noch AngstfreiAtmen können?

 

 

In der Welt hat der Virus Einzug gehalten. 

  • Welche Menschen sind am ehesten gefährdet?
  • Statistiken - Wieviel Tote bzw. Erkrankte gibt es bereits? 
  • Wie verhalten wir uns umsichtig und bedacht mit diesem Umstand?
  • Supermärkte werden (leer)geräumt?
  • Schulen und Kindergärten müssen schließen?
  • Was ist zu tun? Wie gehen wir damit um? 
  • Wichtige Prüfungen, Lehrgänge, Besprechungen oder Tagungen werden abgesagt oder auf einen späteren Zeitpunkt verlegt?

 

Das richtige Händewaschen, die gründliche Desinfektion von Gegenständen oder Oberflächen sowie der soziale Umgang mit anderen Menschen (Mindestabstand von 1,5 bis 2 Metern) und vieles mehr sollte uns allen mittlerweile bekannt und geläufig sein.

 

Unzählige Berichte, Hinweise und neueste Informationen über Corona - in allen Medien und Portalen zu finden.


Was machen wir in Corona-Zeiten mit der ansteigenden Angst und Panik?

Wie können wir uns wirksam gegen Ängste schützen?


Unterbrechen Sie Ihren Gedankenfluss und legen ein STOPP ein!
Dies ist ein erster und wichtiger Schritt.
Verweilen Sie im sogenannten Kopfkino? So können belastende Gefühle wie z.B.
  • Angst,
  • Panikattacken,
  • Schuldgefühle,
  • Hilflosigkeit oder
  • Verunsicherung 
folgen.

 

Wir kommen selten ohne eigenes Zutun aus negativen Gedanken und Gefühlen heraus.

 

Leiden Sie unter Ängsten oder Panikattacken, ist es sinnvoll, diese sofort zu unterbrechen. 

 

Bei Panik befinden wir uns oftmals im Bereich des Stammhirns.

Hier sind die UR-Programme gespeichert, wie
  • Starre,
  • Kampf und
  • Flucht. 
Verfallen wir in Panik, können wir nicht mehr logisch und objektiv denken.
Wir sind weder handlungsfähig noch bewusst.

 

Eine erste Hilfe zur Selbsthilfe bei Angst und Panikattacken ist der

X Prozess. 

 

Zur Erklärung - Der X Prozess steht für
  • eine einfache, schnelle und wirksame Musterunterbrechung.
  • Runde für Runde für mehr Entspannung und Ruhe.

 

Wie funktioniert diese piKVT-Methode?

Mehr hierzu finden Sie in weiteren Artikeln über den X Prozess und seine Anwendung (Bonus Video) 

 


Ist die Angst und Panik mit dem X Prozess reduziert, machen Sie weiter mit diesen Fragen

Was- und Wie-Wissen gibt uns Antworten. Und so geht's


Zuerst einmal werden Sie sich darüber bewusst, was Sie denken. 

 

Erfassen Sie Ihre Gedanken

 

Noch nie gemacht? Die wenigsten von uns achten auf ihre Gedanken

  • Welcher Gedanke kommt (als nächster) hoch?
  • Was denkt es in Ihnen? 
  • Sie haben den Gedanken?

 

Stellen Sie sich bitte folgende Fragen, um nicht zielführende Gedanken zu lockern und zu lösen:

  • Was denke ich gerade?
  • Ist dieser Gedanke zu 100% wahr?
  • Was löst der Gedanke in mir aus? 
  • Wie reagiert mein Körper?
  • Wie behandle ich mich und andere?
  • Wie fühle oder reagiere ich?
  • Wie geht es mir ohne den Gedanken?
  • Was könnte ich alternativ denken?

 

Wiederholen Sie diese Fragen täglich bei belastenden Gedanken.


Unser Gehirn formt sich, wie wir es (be)nutzen


Sie benötigen Hilfe zur Selbsthilfe und Unterstützung bei Angst und Panik?

 

Sie möchten mehr praktische, integrative und alltagstaugliche Methoden mit der Kognitiven Verhaltenstherapie sowie weitere Informationen haben?

 

Rufen Sie mich gerne in meiner Praxis unter der Tel.-Nr.: 06126/95 71 273 an oder schreiben mir eine E-Mail unter praxis@angstfreiatmen.de

(ONLINE-Sitzungen via zoom.us möglich)

 

 

Kommen Sie gesund und angstfrei durch diese stürmische Zeit.

 

Versuchen Sie Ruhe einkehren zu lassen, sich zu entspannen.

Atmen Sie einige Male tief durch und spüren in die Füße hinein.

Nehmen Sie ein wohlig warmes Bad oder lesen ein schönes Buch.

Trinken Sie ausreichend Wasser und 

essen vitaminreiche Kost.

Tun Sie Ihrem Immunsystem etwas Gutes

 

 

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Ihre Kerstin Zirpel von AngstfreiAtmen Idstein

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